• Aal

    Aale

  • Bückling

    Bückling

  • Buttermakrele

    Buttermakrele

  • Heilbutt

    Heilbutt

  • heißer Lachs

    heißer Lachs

  • kalter Lachs

    kalter Lachs

  • Lachsforelle

    Lachsforelle

  • Makrele

    Makrele

  • Makrelenfilet

    Makrelenfilet

  • Makrelenroller

    Makrelenroller

  • Regenbogenforelle

    Regenbogenforelle

  • Rotbarsch

    Rotbarsch

  • Saibling

    Saibling

  • Schillerlocke

    Schillerlocke

  • Spiegelkarpfen

    Spiegelkarpfen

  • Sprotte

    Sprotte

  • Stör

    Stör

  • Wels

    Wels

Aal (Anguilla anguilla)

Wir bieten zwei Varianten des Europaischen Aals bei uns an. Die Aale der Mansfelder Seen werden von uns mit Reusen gefangen und haben keine einheitliche Größe. Sie zeichnen sich durch weniger Fett und festeres Fleisch aus. Im Gegensatz dazu haben zugekaufte Farmaale ähnliche Größen und sind fetter als unsere Wildfänge.

Bückling (Clupea harengus)

Der Bückling ist ein „voller“ Hering, das heißt er wird unausgenommen geräuchert. Diese Verarbeitungsart bietet den Vorteil, dass der Rogen des Weibchens oder die Milch des Männchens mit verspeist werden kann. Das Vorkommen des Herings erstreckt sich über den nördlichen Atlantik bis in die Ostsee.

Buttermakrele (Lepidocybium
flavobrunneum)


Die Buttermakrele kommt in allen große Weltmeeren vor und wird mit Langleinen gefangen. Sie erreicht eine Länge von bis zu 2 m und kann 45 kg schwer werden. Wir schneiden die großen Filets in handliche Würfel und räuchern sie. Aufgrund des grätenfreien Fleisches und dessen Färbung wird sie auch als Butterfisch bezeichnet.

Heilbutt (Reinhardtius hippoglossoides)

Der schwarze Heilbutt gehört zu den Plattfischen und ist mit der Scholle verwandt. Er kommt im nördlichen Atlantik und Pazifik vor, wo er mit Langleinen und Schleppnetzen gefangen wird. Er kann eine Länge von bis zu 1,20 m erreichen. Sein Fleisch ist fettig und sehr schmackhaft.

Heißgeräucherter Lachs (Salmo salar)

Der König unter den Lachsartigen kommt im Atlantik vor, von wo aus er in die Flüsse des Festlandes wandert, um seine Eier abzulegen. Durch die sehr hohe Nachfrage an Lachs und die nicht ausreichenden natürlichen Vorkommen, werden Lachse in Lachsfarmen, vor allem in Norwegen und Chile, gezüchtet. Wir räuchern den Zuchtlachs heiß als Stemellachs und als kaltgeräuchertes ganzes Lachsfilet.

Kaltgeräucherter Lachs (Salmo salar)

Der König unter den Lachsartigen kommt im Atlantik vor, von wo aus er in die Flüsse des Festlandes wandert, um seine Eier abzulegen. Durch die sehr hohe Nachfrage an Lachs und die nicht ausreichenden natürlichen Vorkommen, werden Lachse in Lachsfarmen, vor allem in Norwegen und Chile, gezüchtet. Wir räuchern den Zuchtlachs heiß als Stemellachs und als kaltgeräuchertes ganzes Lachsfilet.

Lachsforelle (Oncorhynchus mykiss)

Die Lachsforelle ist eine Regenbogenforelle, die durch längeres Wachstum und entsprechendes Futter größer und rotfleischig wird. Ihr Fleisch ist saftig und unterscheidet sich im Geschmack ein wenig von der „normalen“ Regenbogenforelle. Aufgrund ihrer Größe räuchern wir sie meist in Karbonatstücken, auf Wunsch aber auch im Ganzen.

Makrele (Scomber scombrus)

Die Makrele kommt im Atlanik, aber auch im Mittelmeer und Schwarzen Meer vor. Dort wird sie mit Langleinen und Schleppnetzen gefangen. Sie besitzt einen hohen Fettanteil. Markant ist ihre getigerte, grün und blau schimmernde Haut und ihre Ähnlichkeit mit dem verwandten Thunfisch. Bei uns wird sie als ganzer Fisch, als Makrelenfilet mit und ohne Pfeffer oder als Makrelenroller mit Sauerkraut, Paprika und Senf gefüllt angeboten.

Makrelenfilet (Scomber scombrus)

Die Makrele kommt im Atlanik, aber auch im Mittelmeer und Schwarzen Meer vor. Dort wird sie mit Langleinen und Schleppnetzen gefangen. Sie besitzt einen hohen Fettanteil. Markant ist ihre getigerte, grün und blau schimmernde Haut und ihre Ähnlichkeit mit dem verwandten Thunfisch. Bei uns wird sie als ganzer Fisch, als Makrelenfilet mit und ohne Pfeffer oder als Makrelenroller mit Sauerkraut, Paprika und Senf gefüllt angeboten.

Makrelenroller (Scomber scombrus)

Die Makrele kommt im Atlanik, aber auch im Mittelmeer und Schwarzen Meer vor. Dort wird sie mit Langleinen und Schleppnetzen gefangen. Sie besitzt einen hohen Fettanteil. Markant ist ihre getigerte, grün und blau schimmernde Haut und ihre Ähnlichkeit mit dem verwandten Thunfisch. Bei uns wird sie als ganzer Fisch, als Makrelenfilet mit und ohne Pfeffer oder als Makrelenroller mit Sauerkraut, Paprika und Senf gefüllt angeboten.

Regenbogenforelle
(Oncorhynchus mykiss)


Diese aus Amerika stammende Forellenart ist im Gegensatz zur einheimischen See- oder Bachforelle weniger anspruchsvoll an Futter und Umweltbedingungen. Daher eignet sie sich besonders gut für die Aufzucht in Aquakulturen und erfreut sich daher weltweiter Beliebtheit. Wir beziehen unsere Forellen lebend aus Forellenzuchten der Umgebung und Dänemark.

Rotbarsch (Sebastes norvegicus)

Dieser Verwandte unseres heimischen Flussbarschs aus dem nördlichen Atlantik besitzt neben der markant rötlichen Färbung und spitzer Stacheln an seinen Flossen vor allem schmackhaftes und festes Fleisch, welches reich an wichtigen Fetten ist.

Saibling (Salvelinus)

Dieser Vertreter der Lachsartigen ist in Größe und Erscheinung der Forelle sehr ähnlich, bildet aber geschmacklich eine Alternative. Die Aufzucht ähnelt der der Forelle, ist jedoch durch höheren Anspruch des Saiblings an seine Umweltbedingungen aufwendiger. Das markanteste Erkennungsmerkmal bilden weiße Kanten an Brust-, Bauch-, und Afterflosse. Sein Fleisch ist rötlich, fest und saftig.

Schillerlocke (Squalus acanthias)

Die Schillerlocke und der Seeaal sind die Bauchlappen und das Rückenstück des Dornhais. Sein Fleisch ist grätenfrei und fettig. Er verdankt seinen Namen den Rückenflossen, die mit giftigen Dornen versehen sind. Er kommt in allen großen Weltmeeren vor, sogar in der Nordsee und im Mittelmeer.

Karpfen (Cyprinus carpio)

Der Karpfen, der ursprünglich aus Asien stammt, hat in Europa eine lange Erfolgsgeschichte aufzuweisen. Durch Mönche von Reisen mitgebracht und in Teichwirtschaften über Jahrhunderte gezüchtet, hat er seinen Weg auch in den Kernersee gefunden. Wir räuchern ihn ähnlich wie Lachs, heiß als Karbonatstücken und kalt als Fischerschinken.

Sprotte (Sprattus sprattus)

Die Sprotte ist mit dem Hering verwandt und wird, wie der Bückling, „voll“, d.h. unausgenommen geräuchert. Bei ihr ist jedoch die Größe der Grund für dieses Vorgehen, denn sie werden nicht länger als 16 cm. Sie kommt im nördlichen Atlantik, in Nord- und Ostsee, im Mittelmeer und im Schwarzen Meer vor. Nach dem Räuchern Kopf ab, Schwanz ab und guten Appetit.

Stör (Acipenseridae)

Der Stör erfreut sich großer Beliebtheit, weil sein Fleisch grätenfrei ist. Er kommt fast auf der gesamten Weltkugel vor und manche Arten können bis zu 5 Meter lang und 2 Tonnen schwer werden. Wir fangen Störe in unseren Seen mit Zugnetzen und Stellnetzen oder kaufen sie aus deutschen Aquakulturen zu. Geräuchert wird er in Karbonatstücken oder auf Bestellung auch als ganzer Fisch.

Wels (Silurus glanis)

Welse haben keine großen Ansprüche an ihre Umgebung und ernähren sich von allem was in ihr großes Maul passt. Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Mitteleuropa bis Afghanistan. Mit bis zu über drei Metern Läge und ca. 150 kg ist er neben dem Stör der größte Süßwasserfisch dieser Regionen. Und wie beim Stör ist Welsfleisch sehr grätenarm. Wir fangen Welse mit unserem Zugnetz im Kernersee. Geräuchert wird er in Karbonatstücken oder auf Bestellung auch als ganzer Fisch.